Informationen über unser weiteres Sport- und Beschäftigungrepertoire:
Einige unseren Sport- und Beschäftigungsformen bilden eine Komposition ursprünglicher Sportarten und Beschäftigungsformen. Die Zusammengesetzt ermöglicht eine kreativere und vielfältigere Kombination aus diversen Vorzügen einzelner Komponenten.
Lesen Sie hier mehr über einzelne Puzzlestücke unserer kreativen Kompositionen sowie weiterer Sport- und Beschäftigungformen:
Treibball erinnert an eine Mischung aus einem Billardspiel und dem Hüten einer Herde Schafe. Der Hund soll acht Bälle (Gymnastikbälle) nacheinander mit Schnauzen- u. Körpereinsatz in ein Tor treiben. Hierbei findet er Unterstützung durch akustische Signale sowie Handgesten zur Richtungsweisung und Ballauswahl seines Menschen. Dieser befindet sich im Torraum.
Beim Treibball ist viel Konzentration und Arbeitseifer seitens des Hundes gefragt. Durch viele kleine Lernschritte bietet Treibball Abwechslung.
Ziele: Kanalisierung des Hütetriebs, körperliche und geistige Auslastung, Distanzkontrolle, Ausbau der Konzentrationsfähigkeit, Orientierung am Mensch, Kooperationsbereitschaft des Hundes, Freude am gemeinsamen Tun, Fördern des selbstständigen Lernens, Verbesserung des Problemlösungsverhaltens.
Bei Klick auf die „Bildergalerie“ erlangen Sie einen kleinen Eindruck vom Training:
Teamhundesport stammt vom Gedanken des Turnierhundesports ab. Augenmerk liegt hier aber nicht auf Leistung und Schnelligkeit, sondern auf der gemeinsamen, sportlichen Betätigung von Mensch und Hund. Anders als beim Agility kann der Hund an der Leine durch einen Hindernissparcour geführt werden. Ob mit oder ohne Leine bewältigt das Team alle Aufgaben Seite an Seite. Besonders als Ausbau und Weiterführung der Leinenführigkeit ist TeamHundeSport hervorragend geeignet. Hund und Mensch sollten körperlich gesund sein.
Ziele: Körperliche Auslastung, Verbesserung der Körperwahrnehmung, Aufbau und Erhalt der Muskulatur, Ausbau der Konzentrationsfähigkeit, Orientierung am Mensch, Kooperationsbereitschaft des Hundes, Freude am gemeinsamen Sport.
Bei Klick auf die „Bildergalerie“ erlangen Sie einen kleinen Eindruck vom Training:
Agility bedeutet Wendigkeit oder Agilität. Der Hund wird ohne Leine, nur mittels Körpersprache und verbalen Signalen durch einen variierenden Hindernisparcours geführt. In den Agilitykursen wird Agility zwar unter Berücksichtigung des VDH-Reglements unterrichtet, wettkampflicher Ehrgeiz weicht hier aber dem Spaß am Hobby Agility. Agility ist vielfältig und bietet somit viele Lerninhalte. Hund und Mensch sollten körperlich gesund sein.
Ziele: Körperliche und geistige Auslastung, Verbesserung der Körperwahrnehmung, Aufbau und Erhalt der Muskulatur, Ausbau der Konzentrationsfähigkeit, Orientierung am Mensch, Kooperationsbereitschaft des Hundes, Freude am gemeinsamen Sport.
Bei Klick auf die „Bildergalerie“ erlangen Sie einen kleinen Eindruck vom Training:
Hoopers Agility (auch als NADAC bekannt) ist eine Trendsportart aus den USA und eine Variante des klassischen Agility. Sie wurde für Menschen entwickelt, die in ihrer Bewegung eingeschränkt sind. Der Hund wird aus der Entfernung mittels Körpersprache, Sicht- und Hörzeichen durch den Parcours geführt. Der Parcours besteht aus verschiedenen Hindernissen. Hoopers Agility bietet eine spannende Möglichkeit der geistigen und körperlichen Auslastungen. Der Hoop (Reifen oder Halbbögen) ersetzt den Sprung.
Ziele: Körperliche und geistige Auslastung, Distanzarbeit, Impulskontrolle, Aufbau und Erhalt der Muskulatur, Ausbau der Konzentrationsfähigkeit, Orientierung am Mensch, Kooperationsbereitschaft des Hundes, Freude am gemeinsamen Sport.
Mind Training beschreibt die gezielte geistige Förderung und Auslastung des Hundes. Abwechslungsreiche Schnüffelspiele, Knobelaufgaben sowie anspruchsvolle Problemlösungsstrategien werden dem Hund hier angeboten. Die vielfältigen Aufgaben können in der Schwierigkeit dem individuellen Können des Mensch-Hund-Teams angepasst werden. Mind Training eignet sich für jede Altersgruppe, vom Welpen bis zum Hundesenior. Hunde und Menschen jeder körperlichen Konstitution haben hieran Spaß. Mind Training bietet tolle und fantasievolle Ideen für die Beschäftigung des Hundes. Immer wieder gibt es Umstände, die einen längeren Aufenthalt im Freien oder eine andere Art der Auslastung des Hundes schwierig machen und manchmal hat auch der engagierteste Hundebesitzer keine Lust auf langes Training oder Outdoor Aktivitäten. Das ist kein Problem, wenn man aus Erfahrungen im Mind Training zurückgreifen kann.
Ziele: Stärkung der Bindung und des Vertrauens, Körperliche und geistige Auslastung, Förderung der Geschicklichkeit, Ausbau der Konzentrationsfähigkeit, Stärkung des Selbstvertrauens, Ausbau des Problemlöseverhaltens, Anspruch an das Explorationsverhalten, Besseres Kennenlernen und Beobachten des eigenen Hundes, Freude am gemeinsamen Tun.
Bei Klick auf die „Bildergalerie“ erlangen Sie einen kleinen Eindruck vom Training:
Die Cavalettiarbeit kommt ursprünglich aus dem Reitsport, im physiotherapeutischen Bereich fand sie aber auch bald Einsatz in der Hundewelt. Cavalettiarbeit ist Teil der Bodenarbeit, der Hund bewegt sich gezielt zwischen am Boden liegenden Stangen, oder niedrigen Hürden. Der Hund lernt seine Beine im gleichmäßigen Rhythmus einzusetzen und jedes Bein bewusst zu heben und wahrzunehmen. Cavalettiarbeit ist eine gute Vorübung für sportliche Aktivitäten und in vielen unserer Sport- und Erziehungskursen Bestandteil des Trainings.
Ziele: Schulung des Körperbewußtseins, Gymnastizierung und Muskelaufbau und Erhalt, Taktreines Laufen, Konzentrationsfähigkeit, Förderung des bewussten Einsatzes aller vier Beine.
Bei Klick auf die „Bildergalerie“ erlangen Sie einen kleinen Eindruck vom Training:
Aktuell angebotene Sport- und Beschäftigungsformen:
Link zum aktuellen Kursangebot